my journey between worlds
Ich möchte dir immer begegnet seinam horizont erhebt sich die nacht die zukunft wendet ihr gesicht ab und schweigt eine schöne leiche zerbricht wie glasmüde des erinnernsgespickt mit scherbenbeladen mit schreiendas ist wie watte und zieht dich fort von mir ich taste blindins schweigen kein apfelbaum am jüngsten tag ein nimmersattes wort wo ich begraben binich möchte dir immer begegnet seinund will dich doch vergessenweiß nicht wie das wetter heut wirdund will es auch nicht wissenich sehe die krähen auf dem feldund höre ihre stimme nicht mehrich sehe die sonne am himmelund fühle ihre wärme nicht mehrich höre den wind vor der türund kann ihn nicht mehr spürenohne hauttut es nicht mehr wehes ist ganz still(Mascha)
Ich möchte dir immer begegnet seinam horizont erhebt sich die nacht die zukunft wendet ihr gesicht ab und schweigt eine schöne leiche zerbricht wie glasmüde des erinnernsgespickt mit scherbenbeladen mit schreiendas ist wie watte und zieht dich fort von mir ich taste blindins schweigen kein apfelbaum amjüngsten tag ein nimmersatteswort wo ich begraben binich möchte dir immer begegnet seinund will dich doch vergessenweiß nicht wie das wetter heut wirdund will es auch nicht wissenich sehe die krähen auf dem feldund höre ihre stimme nicht mehrich sehe die sonne am himmelund fühle ihre wärme nicht mehrich höre den wind vor der türund kann ihn nicht mehr spürenohne hauttut es nicht mehr wehes ist ganz still(Mascha)
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2 comments:
Ich möchte dir immer begegnet sein
am horizont erhebt sich die nacht
die zukunft wendet ihr gesicht ab und schweigt eine schöne leiche zerbricht wie glas
müde des erinnerns
gespickt mit scherben
beladen mit schreien
das ist wie watte und zieht
dich fort von mir ich taste blind
ins schweigen kein apfelbaum am jüngsten tag ein nimmersattes
wort wo ich begraben bin
ich möchte dir immer begegnet sein
und will dich doch vergessen
weiß nicht wie das wetter heut wird
und will es auch nicht wissen
ich sehe die krähen auf dem feld
und höre ihre stimme nicht mehr
ich sehe die sonne am himmel
und fühle ihre wärme nicht mehr
ich höre den wind vor der tür
und kann ihn nicht mehr spüren
ohne haut
tut es nicht mehr weh
es ist ganz still
(Mascha)
Ich möchte dir immer begegnet sein
am horizont erhebt sich die nacht
die zukunft wendet ihr gesicht ab
und schweigt eine schöne leiche
zerbricht wie glas
müde des erinnerns
gespickt mit scherben
beladen mit schreien
das ist wie watte und zieht
dich fort von mir ich taste blind
ins schweigen kein apfelbaum am
jüngsten tag ein nimmersattes
wort wo ich begraben bin
ich möchte dir immer begegnet sein
und will dich doch vergessen
weiß nicht wie das wetter heut wird
und will es auch nicht wissen
ich sehe die krähen auf dem feld
und höre ihre stimme nicht mehr
ich sehe die sonne am himmel
und fühle ihre wärme nicht mehr
ich höre den wind vor der tür
und kann ihn nicht mehr spüren
ohne haut
tut es nicht mehr weh
es ist ganz still
(Mascha)
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