Satz des Tages.
Na ja,in Israel hat es auch nicht jeder leicht. Und ein Drittel der Kinder lebe unter der Armutsgrenze.
http://forum.hagalil.com/board-a/messages/279/10577.html?1258366174
Also dem Sportschützen, der auch noch angehender Kollege ist, unterstelle ich ,
na ja,ich weiß nicht was...man will ja höflich bleiben. Jeder hat seine Prioritäten.
http://www.anti-defamation.ch/index.php?id=26§ion=3
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Monday, December 28, 2009
Ein Israeli ist kein Schweizer
Das ist mein Spruch des Tages. Die sephardischen Synagogen waren von den Jordaniern als Schafställe genutzt, und während der Zeit der jordanischen Herrschaft wurde der Friedhof auf dem Olivenberg zerstört und entweiht.An die 38.000 seiner Grabsteine und Gräber wurden in Stücke geschlagen.
Ich habe nicht gehört, daß die Juden nun Moscheen abreissen oder muslimische Fiedhöfe umbaggern.
Das tun die Schweizer nicht.
Aber die können es sich leisten, Minarette zu verbieten.
Israel kann sich so etwas sicher nicht erlauben.
Und macht es einen Sinn? Hilft es weiter?
Ich glaube, die Schweizer sollten hier Israel als Vorbild sehen, oder?
Bem.nach dem originalen post: Allerdings "hörte" ich einige Tage nach diesem Blog, dass neue Minarette und Kirchen im Grunde genommen nicht gebaut weden dürfen.
Jerusalem Grafitti
In den sephardischen Synagogen
Duftende Geranien in der Mittagshitze bei Davids Grab
Ein armenischer Níkolaus nahe dem Jaffator und dem Patriarchat
Fotos ausgestellt in den sephardischen Synagogen
auch..
Ich habe nicht gehört, daß die Juden nun Moscheen abreissen oder muslimische Fiedhöfe umbaggern.
Das tun die Schweizer nicht.
Aber die können es sich leisten, Minarette zu verbieten.
Israel kann sich so etwas sicher nicht erlauben.
Und macht es einen Sinn? Hilft es weiter?
Ich glaube, die Schweizer sollten hier Israel als Vorbild sehen, oder?
Bem.nach dem originalen post: Allerdings "hörte" ich einige Tage nach diesem Blog, dass neue Minarette und Kirchen im Grunde genommen nicht gebaut weden dürfen.
Jerusalem Grafitti
In den sephardischen Synagogen
Duftende Geranien in der Mittagshitze bei Davids Grab
Ein armenischer Níkolaus nahe dem Jaffator und dem Patriarchat
Fotos ausgestellt in den sephardischen Synagogen
auch..
Nach dem Foto-Unheil
Die Katze des armenischen Patriarchen?
Die Mauer lebt
Von der Stadtmauer im armenischen Friedhof
So geht man in der Stadtmauer, dazwischen heisst es klettern
So wird es angepriesen, das Abenteuer
Danach muss ich die Kamera umgestellt haben, bis auf wenige Fotos.Ich schaute mich nochmals in der Altstadt um, fand wieder die sephardischen Synagogen, aber es gab eine religiöse Feier bis 12.00. Also am Zionstor außen vorbei, ins neue jüdische Jerusalem, Geld holen am ATM-Automat in der Einkaufsmeile, eine kurze Pause mit Granatapfelsaft, herrlich, dann am Jaffator auf die Stadtmauer, ganz schön wackelige Sache mit sehr rutschigen glatten Steinquadern unter den Füßen,hinab im Zionstor nach einem Bummel mit herrlichen Aussichten auf den armenischen Friedhof und zuletzt wieder den Mount of Olives mit der jüdischen Begräbnisstätte. Dann Richtung Davids Grab und gegenüber ins Holocaust-Museum.Es kostet 12 Shekel Eintritt, ich gab 20, und auch da muss man sein Kippa aufsetzen oder erhält eines aus Papier. Es ist ein kleines Museum mit Erinnerungstafeln, aber auch mit Originalfotos und Erinnerungsstücken aus der Zeit des Holocaust. Dort wie auch anschliessend in den sephardischen Synagogen stelle ich fest, dass ich eigentlich nirgendwo zuhause bin. In Jerusalem haben ALLE gesagt, dass sie stolz und froh sind, aus Jerusalem zu sein. Die Juden sind bestimmt auch froh, Isrealis zu sein. Die Araber..ich weiß es nicht. Man kann so nicht fragen. Ich wundere mich nach dem Museumsbesuch, dass ich hier frei herumlaufen darf. Die sephardischen Synagogen kosten 6 Shekel, und sie sind jeden davon wert.Von außen unscheinbar, innen strahlen sie Kostbarkeit , Kunstfertigkeit und eine konzentrierte Atmosphäre hunderter Jahre jüdischer Vornehmheit aus. Sie sind einfach wunderschön. man möchte da drin im Kühlen sitzen, still, ungesehen. Zurück gehe ich die Kettenstraße, den Cardo, komme wieder bis zur Via Dolorosa, um in dem armenischen Cafe im Innenhof wieder etwas zu essen und Kaffee zu trinken.Danach und nach einem holprigen Gespräch mit zwei fast nur italienisch sprechenden Schweizerinnen gehe ich hoch zum Damaskustor, stelle fest, dass ich kaum Fotos habe, nehme fußlahm und müde ein Taxi ins Hotel für eine Ruhepause.
Labels:
armenischer Friedhof,
Jerusalem,
ramparts,
Stadtmauer,
Synagoge
Jerusalem Montag 28.12.09
Heute bin ich früh raus und hab mich spät geärgert. Erst muß ich etwas richtig stellen: gestern gab es fast nichts mehr zum Frühstück, war wohl zu spät dran. Heute war ich früh da, und es gab alles: Marmelade,Butter,Toast, Ei, Fladenbrot, bagel, Hummus, Käse, Wurst, Gurken, Tomaten, und....Also: das Mount of Olives Hotel ist zu empfehlen! Hab es danach auf den Tempelberg geschafft,rechts von dem Eingang für Frauen zur Klagemauer, auch durch ein extra security-gate. Und die
schliessen um 9.30, sagte der Taxifahrer, dann sei nochmals offen
1 Stunde in der Mittagszeit. Da ich gestern Nacht
meine Kamera auf 1600 ISO und auf "manuell" gestellt hatte,
waren alle Bilder von der goldenen Kuppel des Felsendoms und
den Ornamenten sowie von der Moschee und dem riesigen und
wunderschönen Tempelbergbereich mit den grandiosen
Aussichten und den Baumgärten versaut.
Ein einziges zeige ich von der Moschee hier.
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