Posting from Olympia Hotel, 164 Hayarkon Street, Tel Aviv...
aber noch alles aus Fotos Jerusalem
Menora vor der italienischen Synagoge und dem Museum im City Center
Namensschild an Haus im Jewish Quarter
So weit geht es an der Stadtmauer runter
Harley überall
Fenster im Cardo
Noch etwas daraus
Ben Yehuda, Einkaufen im City Center wie zuhause
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Wednesday, December 30, 2009
Noch Jerusalem
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Jerusalem
So sind in Jerusalem immer außen die Wasseruhren angebracht
Jerusalem vom Tempelberg
Border Police am Ausgang
Brunnen in der Wand am Altstadtausgang vom Tempelberg
Ebendort in der Wand eine ?Jakobsmuschel
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Wasseruhr
Tempelberg, mehr Fotos
Tempelberg oben, Jakobsmuschel?
Oelberg vom Tempelberg
Tempelbergwachkatze
Säulenstück in der Nähe des Felsendoms
Ornament am Felsendom
Weiteres Ornament am Felsendom
Tempelberg
Ornamente am Felsendom
Teil der Al-Aksa-Moschee
Auf dem Tempelberg, Dachausschnitt einer Halle
Felsendomkuppel
Tempelberg
Heute geht es noch nach Tel Aviv. Etwas vom gestrigen Abendessen lag mir nachts im Bauch, heute kommt es etwas schneller als es soll wieder raus. Morgens war ich nochmals auf dem Tempelberg. Es regnet ab und zu heute. Die Ausblicke sind viel beeindruckender als ich es mit den Fotos zeigen kann. Danach im jüdsichen Viertel,nochmals im Cardo,dann im Museum "Alone on the Walls" über den jüdischen Unabhängigkeitskreig 1948 mit einer patriotischen Filmvorführung und wirklich berührenden Fotos. Danach ging es mit dem Taxi ins City Center. Die italiensiche Synagoge und das zugehörige Museum waren sehr beeindruckend. Da war sogar ein Elija-Stuhl aus Pitigliano, wo ich vor einigen Jahren ein kleines Tuffsteinhöhlenhaus kaufen wollte.Die Synagoge ist die Originaleinrichtung aus Conegliano von 1948, alles hier wieder aufgebaut. Die rituellen Schätze sind wunderschön, ob Hüllen für Thorarollen, Thoraschilder, Behälter für Gewürze, Leuchter, sogar ein kompletter Beschneidungsstuhl und ein silbernes Beschneidungsset fand ich schön, obwohl mir da etwas flau wurde. In der Ben Yehuda ist es dann eigentlich wie in jeder europäischen Großstadt abgesehen von hebräischen Schriftzeichen und einem Touristenangebot mit Kippas,Leuchtern, Sabbat-Trinkbechern und so weiter. Eigentlich war es gut, noch etwas anderes als die Altstadt zu sehen.
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