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Wednesday, October 21, 2009

Bundesinnenminister weist Begünstigung zurück

Gesendet an:'wolfgang.schaeuble@bundestag.de' , am 19.Oktober 2009


Guten Tag, Herr Minister Schäuble!


Ich habe es auch über die Ministerium-website versucht. Ob Sie sowas erreicht?

Sie weisen eine Bevorzugung von Politikern lt. og Nachrichten zurück. Ich auch, ich komme nicht mal als Arzt und nicht für mein Personal noch für meine Familie und nicht mal für mich selbst allein an den "sicheren" Impfstoff , auch nicht privat, auch nicht über die internationale Apotheke.

Ich soll das andere Zeugs als verlängerter Arm der Gesundheitsämter impfen...Wissen Sie,in der Schule habe ich gelernt und später Erfahrungen gesammelt: Nicht-Wissen gilt in unserem Land nicht als Entschuldigung.Sollten Sie falsch dargestellt worden sein:Entschuldigung. Aber die Angelegenheit ist ominös und ungut. Es handelt sich um Begünstigung. Ungerechtigkeit gehört zum Leben, auch von den Lehrern gelernt.

Wenn Sie wirklich den Vorwurf der Begünstigung zurückweisen: dies ist lächerlich.
Seien Sie doch stark, sagen Sie, die Führungselite muss mit einem anderen Maßstab gemessen werden, auch wenn Sie selbst auf Vergünstigungen verzichten wollen.
Sie wollen nicht geimpft werden? Auch gut. Sie wollen mit Pandemrix geimpft werden? Bitte sehr. Vor Zeugen wär dann gut!

Mit freundlichen Grüßen und in großem Unglauben

Dr.med. Conrad Feder
privat:
Hauptstr.320
72525 Münsingen
DrFeder@t-online.de

Tel 07381 2630 (Praxis)

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