der klang meiner stimme ist
wie schnee,
der am morgen friert.
der geruch meiner tränen
ist salzig
wie das meer,
das die möwen ruft.
die haut meiner träume
schließt mir
die augen.
mein herz
singt in den kellern
der nacht.
und nur hier
finde ich
den ton
aus
weite und licht.
wenn du gehst
weiß ich nicht,
wer ich bin.
wenn du kommst,
weiß ich nicht,
wo ich bin.
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