„Der Frascati killt das Böse
oder
Ein unpolitisches Gedicht“
HEHE,
Soll ich von diesen dunklen Zeiten schreiben,
von der Struktur des Dummen und des Bösen,
von Paragraphen, Hieroglyphen und Programmen,
Optimierung, Controlling und Codierung
Von Verwaltungsakten, Durchführungsbestimmungen,
Datenschutzrichtlinien, Arbeitsschutzrichtlinien,
Schmerzensgeld, Schadensersatz,
Steuerermäßigung, Krankenkassenchefs
Korruption, Reformen
Verstößen und Normen,
Vergleichen, Entgelten , Racheakten
Von Gebühren, Mindestlohn und Gottes Sohn
Von Pisa, Gentechnik, vom Schulsportstadion,
von Organtransplantation, Kommunikation
von Lehrern, Zivilisation, Fax und Telefon,
von Weizen, Avocados und Mohn
Von Systemen, die sich verselbständigen,
vom Golem, von 1984, von Terroristen,
Guantanamo, Lagern, von der Wiederholung der Geschichte?
Vom Rad aus Lug und Trug
auf das Grausamkeit und Eitelkeit verflochten sind?
Von Lobbyisten, Pessimisten, von Generälen,
von Bierdunstreden in gekauften Sälen,
von Anwälten, Politikern, von Laffen und von Affen
Sitzen in Fernsehstudios, eitel, gaffen,
hetero, homo, bi, Lesbe, mir ist es einerlei
Blödelbarden, sinistre Minister,
Hausfrauen, Schuldnerberater
sie diskutieren, schwadronieren,
opponieren,dominieren, sinnieren,
Hartz vier und Millionär, Anorektiker,
Schwergewichtige, Theoretiker und Praktiker,
Sieben Kinder, die Mama,
einen Freund, der Herr mit der Dauerwelle.
Wer sich bei uns sieben Kinder leisten kann,
hat entweder Zeit oder wenigstens Geld
Bald brauchst du einen Fingerabdruck,
um auf öffentliche Klos zu gehen,
wo du dann beim Scheißen gefilmt wirst,
dein handy markiert dein Häufchen in Google streetview
Im Gespräch kriegen die Nachbarn Angst,
rufen den Schäferhund.
im iphone grenzenlose Kommunikation:
und kein einziger Freund dabei
Vielleicht hab ich jetzt zu viel Frascati gesoffen,
das kommt vom allein sein.
Für junge Frauen zu alt,
für alle andern zu gescheit
da kommt man nicht weit
Ich möchte die Blutsauger würgen,
ihnen das Kleinhirn zerdeppern,
nur das ist schon geschehen,
und ich muss selber nach meinem besten sehen
Politik betrifft uns alle,
aber das wär mir egal.
Nur
sie betrifft auch mich
Aber was bleibt,
ist man selbst:
sich ertragen
mit ein wenig Würde,
die andern,
da fällt es mir schwer,
im Beruf nicht,
sonst sehr
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Thursday, December 30, 2010
Aus dem Land der schlafenden Löwen:" Einsamer nie"
„Aus dem Land der schlafenden Löwen“:
Einsamer nie
Einsamer nie,
unter den Wurzeln der Nussbäume,
vergraben in der feuchten Erde,
die Wühlmäuse nagen an mir
Einsamer nie, weg mit dem Wind,
der die gelben Blätter wirbelt.
Hoch über den Wolken,
lose ,losgelöst vom Land
Einsamer nie, auf dem Meeresgrund
in der schwarzen Tiefe, allein.
Um mich ein fremdes Leuchten
in tonnenschwerer Nacht
Einsamer nie,
ich bin das Rauschen in Muscheln,
ein Wispern in alten Bäumen
und ein Murmeln in deinen Träumen
Einsamer nie,
wenn ich an dich denke,
denk ich an alles, was mich hält.
Ich warte, ob ein Stern vom Himmel fällt.
Einsamer nie, mit Menschen
scheinbar wie ich und wie Du.
Ich schau Ihnen zu,
sie essen und trinken und reden:
wozu?
Einsamer nie, es ist kalt,
was nicht weiß ist, ist schmutzig.
Ich finde Spuren im Schnee,
ganz ehrlich, es tut weh
Einsamer nie, die Krähen schreien,
sie fliegen zu ihrem Krähenbaum.
Ich geh in mein Haus,
such meinen Traum.
Einsamer nie,
ich male ein Bild von Dir
doch ähnelt es mir:
du bist schon fort
Einsamer nie
Einsamer nie,
unter den Wurzeln der Nussbäume,
vergraben in der feuchten Erde,
die Wühlmäuse nagen an mir
Einsamer nie, weg mit dem Wind,
der die gelben Blätter wirbelt.
Hoch über den Wolken,
lose ,losgelöst vom Land
Einsamer nie, auf dem Meeresgrund
in der schwarzen Tiefe, allein.
Um mich ein fremdes Leuchten
in tonnenschwerer Nacht
Einsamer nie,
ich bin das Rauschen in Muscheln,
ein Wispern in alten Bäumen
und ein Murmeln in deinen Träumen
Einsamer nie,
wenn ich an dich denke,
denk ich an alles, was mich hält.
Ich warte, ob ein Stern vom Himmel fällt.
Einsamer nie, mit Menschen
scheinbar wie ich und wie Du.
Ich schau Ihnen zu,
sie essen und trinken und reden:
wozu?
Einsamer nie, es ist kalt,
was nicht weiß ist, ist schmutzig.
Ich finde Spuren im Schnee,
ganz ehrlich, es tut weh
Einsamer nie, die Krähen schreien,
sie fliegen zu ihrem Krähenbaum.
Ich geh in mein Haus,
such meinen Traum.
Einsamer nie,
ich male ein Bild von Dir
doch ähnelt es mir:
du bist schon fort
"Hinter dem Horizont" -aus: Land der schlafenden Löwen
„Aus dem Land der schlafenden Löwen“:
Zu dem Film „Hinter dem Horizont“
Dies ist nicht ein Leben
nach dem Tod.
Auch jetzt sind nur die Träume
unsere wahre Kraft
Es ist wild , es ist schön,
es ist mutig,
durch all diese Türen zu gehen,
die Augen von innen zu öffnen
Es macht Freude,
mit Farben zu spielen,
über die fernen Berge zu fliegen,
und ich geh so gern über den See
Doch wenn es schlecht geht
und das Herz sich verdunkelt,
wenn deine Liebe krank ist,
dann gehe zu ihr oder ihm
Knie dich zu ihr oder ihm,
nimm sie oder ihn in den Arm,
frage, sprich,
vor allem bleib da, sei da
Dann bist auch Du da,
sonst bist du nur halb,
nimm alles wahr,
teile die Nacht
und vergiss nicht zu lachen:
„Trink dein Kaffee“.
„Der braucht Milch“.
„Übertreib‘s nicht“.
Vergiss deinen Traum nicht,
sei glücklich, teile,
lass los,
sei Du
Es wird eine Zeit geben
für dieses Licht in unseren Augen,
es strömt in einen ewigen Augenblick,
es strömt vor und im und
„Hinter dem Horizont“
Anmerkungen:
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Im Sanskrit gibt es einen Satz, der bedeutet: „Du bist ich“.
Dies ist eine Aufgabe der Aufmerksamkeit und Liebe, sich im Erkennen zu bemühen.
Aldous Huxley schrieb eindringlich über „Die Pforten der Wahrnehmung“,
gibt’s im www als PDF-download. Dabei sollten wir uns nicht von seinen Äusserungen zu den
Vorstellungen, die durch Drogen hervorgerufen werden, ablenken lassen, Es geht um weit mehr.
Und im HUNA gibt es die sieben Prinzipien, die alles weitere dazu sagen:
http://manonafence-zwischenwelten.blogspot.com/2007/03/huna-die-sieben-prinzpien.html
Zu dem Film „Hinter dem Horizont“
Dies ist nicht ein Leben
nach dem Tod.
Auch jetzt sind nur die Träume
unsere wahre Kraft
Es ist wild , es ist schön,
es ist mutig,
durch all diese Türen zu gehen,
die Augen von innen zu öffnen
Es macht Freude,
mit Farben zu spielen,
über die fernen Berge zu fliegen,
und ich geh so gern über den See
Doch wenn es schlecht geht
und das Herz sich verdunkelt,
wenn deine Liebe krank ist,
dann gehe zu ihr oder ihm
Knie dich zu ihr oder ihm,
nimm sie oder ihn in den Arm,
frage, sprich,
vor allem bleib da, sei da
Dann bist auch Du da,
sonst bist du nur halb,
nimm alles wahr,
teile die Nacht
und vergiss nicht zu lachen:
„Trink dein Kaffee“.
„Der braucht Milch“.
„Übertreib‘s nicht“.
Vergiss deinen Traum nicht,
sei glücklich, teile,
lass los,
sei Du
Es wird eine Zeit geben
für dieses Licht in unseren Augen,
es strömt in einen ewigen Augenblick,
es strömt vor und im und
„Hinter dem Horizont“
Anmerkungen:
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Im Sanskrit gibt es einen Satz, der bedeutet: „Du bist ich“.
Dies ist eine Aufgabe der Aufmerksamkeit und Liebe, sich im Erkennen zu bemühen.
Aldous Huxley schrieb eindringlich über „Die Pforten der Wahrnehmung“,
gibt’s im www als PDF-download. Dabei sollten wir uns nicht von seinen Äusserungen zu den
Vorstellungen, die durch Drogen hervorgerufen werden, ablenken lassen, Es geht um weit mehr.
Und im HUNA gibt es die sieben Prinzipien, die alles weitere dazu sagen:
http://manonafence-zwischenwelten.blogspot.com/2007/03/huna-die-sieben-prinzpien.html
Monday, December 27, 2010
"Aus dem Land der schlafenden Löwen": Mein Vater
„Aus dem Land der schlafenden Löwen“:
Mein Vater
Mein Vater war ein alter Mann,
groß , dunkel ,fast ein wenig gelb .
Er saß viele Stunden jeden Tag
auf dem Stuhl, wo ich jetzt sitze
Er runzelte die Stirn in hundert Falten,
paffte Brasil Nova 30 , Fehlfarben.
Vielleicht dachte er nach,
oder betäubte er sich?
Ich rauche schon lange nicht.
Die Himmel werden weiter und heller,
aber sie kommen mir zu nah.
Ich lebe in Verwirrung,
sitze hier, die Stirn geballt.
Mein Herz weiß ganz genau,
wohin der Fluss strömt
und wann er sich teilt und gibt
Doch ich will uns halten,
weine dem Glück hinterher.
Bitte, Liebe, gehe mit Vorsicht,
dass der Schnee dich nicht schluckt
Auch mein Vater war ein alter Mann:
Vor seinem Tod verbrannte er Briefe.
Fiel es ihm schwer?
Fand er das Meer?
Mein Vater
Mein Vater war ein alter Mann,
groß , dunkel ,fast ein wenig gelb .
Er saß viele Stunden jeden Tag
auf dem Stuhl, wo ich jetzt sitze
Er runzelte die Stirn in hundert Falten,
paffte Brasil Nova 30 , Fehlfarben.
Vielleicht dachte er nach,
oder betäubte er sich?
Ich rauche schon lange nicht.
Die Himmel werden weiter und heller,
aber sie kommen mir zu nah.
Ich lebe in Verwirrung,
sitze hier, die Stirn geballt.
Mein Herz weiß ganz genau,
wohin der Fluss strömt
und wann er sich teilt und gibt
Doch ich will uns halten,
weine dem Glück hinterher.
Bitte, Liebe, gehe mit Vorsicht,
dass der Schnee dich nicht schluckt
Auch mein Vater war ein alter Mann:
Vor seinem Tod verbrannte er Briefe.
Fiel es ihm schwer?
Fand er das Meer?
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Thursday, December 23, 2010
Aus dem Land der schlafenden Löwen
Aus dem Land der schlafenden Löwen
Der schlafende Löwe ist nicht hungrig
Er ruht und wacht im Schlaf
Die Fliegen, die bemerkt er nicht,
doch deine Schritte schon
In meinem Herz schlafen Löwen
unter einer Decke aus Kummer
Wenn sie sich regen,
werden meine Träume wild
Wenn ihre Augen leuchten,
wird meine Stirn so dunkel,
und die Himmel scheinen nah und hell
Mein Herz schlägt in der Steppe
Ich bin noch immer hier
und du bist dort
Wir sind in einem wüsten Land
im Krieg mit Regeln und mit Worten
Schnee liegt vor unsren Türen
Der Löwe macht die Augen zu,
und ich verstecke meinen Traum
so lange bis es wieder taut
C.T.Feder, 2010,December, 23rd
Der schlafende Löwe ist nicht hungrig
Er ruht und wacht im Schlaf
Die Fliegen, die bemerkt er nicht,
doch deine Schritte schon
In meinem Herz schlafen Löwen
unter einer Decke aus Kummer
Wenn sie sich regen,
werden meine Träume wild
Wenn ihre Augen leuchten,
wird meine Stirn so dunkel,
und die Himmel scheinen nah und hell
Mein Herz schlägt in der Steppe
Ich bin noch immer hier
und du bist dort
Wir sind in einem wüsten Land
im Krieg mit Regeln und mit Worten
Schnee liegt vor unsren Türen
Der Löwe macht die Augen zu,
und ich verstecke meinen Traum
so lange bis es wieder taut
C.T.Feder, 2010,December, 23rd
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Saturday, November 27, 2010
Sunday, October 3, 2010
"Wildes Wasser" Premiumwanderweg,Oberstaufen
Tuesday, September 28, 2010
Was soll ich tun wenn ich tot bin?
Heute gings mir nachts beschissen,so gegen Morgen dachte ich:mein Herz? Und dann: was soll ich machen,wenn ich jetzt tot bin?
Es dauerte nicht lange,dass mir die lächerliche Irrelevanz dieser Frage aufging.
Das war dann wie eine Erleuchtung, aber eher wie ein Aufleuchten in den leeren Raum
in Vorahnung eines atomaren Schlages als das Durchleuchten im Zen...
What should I plan to do once I'm dead?
Wir leben jetzt!
I am living now!
I shall not live once I'm dead.
Es dauerte nicht lange,dass mir die lächerliche Irrelevanz dieser Frage aufging.
Das war dann wie eine Erleuchtung, aber eher wie ein Aufleuchten in den leeren Raum
in Vorahnung eines atomaren Schlages als das Durchleuchten im Zen...
What should I plan to do once I'm dead?
Wir leben jetzt!
I am living now!
I shall not live once I'm dead.
Wednesday, September 8, 2010
Münsingen-Castell'arquato-Levanto-Brissago-San Bernardino-Münsingen
Lavertezzo Staumauer
Lavertezzo Brücke
Terrasse von Hotel Primavera, Brissago
Hotel Primavera
Unterwegs zwischen Castell'arquato und Levanto
Castell'arquatao
Cstell'arquato
Castell'arquato
Castell'arquato
Blöde Tour eigentlich, etwa 1800 km, auf eine Person gerechnet Sprit, Autobahngebühren,Übernachtungen: viel zu teuer. Da hab ich mich verschätzt.
Erste Enbttäuschung: in Castell'arquato gibt es kein Hotel mehr zur Zeit. Eines , das Leon d'Oro, wird in einigen Tagen vielleicht wieder aufmachen, das wunderschöne restaurierte Nonnenkloster (ostello conservatorio villaggi) ist geschlossen. Castell'arquato gilt als eines der 10 schönsten mittelalterlichen Dörfer Italiens.Jammerschade!
Aber bei einem Versicherungsbüro in der Altstadt hat mich eine sehr nette und intelligente junge Frau angesprochen.Allerdings dachte sie,ich sei Engländer. Sie half mir mit mehreren Telefonaten , ein Zimmer in der Umgebung zu finden.
Schade war nur, dass keine Zeit mehr blieb, um in der Trattoria Capoponte zu essen, einem urigen typisch italienischem Restaurant, wo ich vor vielen Jahren schon einmal gewesen war.
In Lugagnano im Hotel Tiberia, einem kleinen Familienbetrieb, konnte ich bleiben. Das Abendessen dort war sehr gut!Ich konnte bei offenem Fenster in einem Laken schlafen. Zuhause waren es 6 Grad nachts gewesen.
In Levanto nach einem schönen Ausflug durch die Landschaft war es herrlich warm, ein wenig immer kurz vor dem Regen.Die Zimmersuche gestaltete sich extrem schwierig, schweisstreibend. Allein immer mindestens 70 Euro, mindestens 2 Nächte, Preise ohne Frühstück.Ich hätte dann in einem der 2 überhaupt noch erhältlichen Zimmer ja eine Nacht statt 2 bleiben können.
Aber nachdem ich auch noch ins Gesicht angelogen wurde, hab ich den bekannten "Rappler" gespürt. Noch ein Versuch unterwegs in Sestri di Levante,Angebot Doppelzimmer, 70 Euro,immerhin mit Frühstück und an der Strandpromenade, aber Doppelzimmerpreis,man habe keine Einzelzimmer,kaltlächelnd.
Also blieb ich einigermassen unbesänftigt, fuhr weiter, hin und wieder im Regen, nachts dann auch teils gefährlichem Nebel dazu. Kurz nach Como tankte ich, zog mein Tourenfahrerhotelbüchle mit einem einsam-feisten Grinsen aus dem Tankrucksack,ja, da war was, Hotel Primavera in Brissago.Ein handy kann doch was wert sein, es war dunkel,es regnete, und vor 21.30 konnte ich da nie ankommen.
Der Chef fährt auch Motorrad, aber zur Zeit ist er vor allem Jäger. Sehr herzlich wurde ich begrüsst, und erhielt noch extra eine Riesenportion Spaghetti vom Chef persönlich zubereitet, serviert um 22.30! Mit noch fetterem Wanst stieg ich zufrieden in das schöne Bett.Das Frühstück war super, und von der Terrasse sieht man weit über den See.
Nach der Abfahrt feierte der Regen Orgien. Zeitweise konnte ich kaum was sehen. Ich wollte unbedingt ins Verzascatal zu der irren Brücke von Lavertezzo und zum James Bond Staudamm (Golden Eye).
Aber dann nichts wie weg. Über den San Bernardino, und es regnete bis nach Münsingen, nur kurz nach dem Pfändertunnel war es vielleicht 40 km trocken gewesen.
Nachdem ich erst kürzlich meine Rucca Kleidung mit Imprägniermittel vorschriftsmässig gewaschen hatte,dachte ich, die sei dicht wie immer zuvor. Das erste Mal war ich nass mit Rucca! Und meine uralten Goretex-Stiefel waren auch voll Wasser.
Sagen wir es so: wenn ich das gesund überlebe, dann kann ich auch nächste Woche wieder arbeiten.
Am Samstag hab ich sowieso noch eine Fortbildung zur Einstimmung (Tabakentwöhnung, etwas was ich selbst hinter mir habe...).
Friday, September 3, 2010
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