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Friday, January 23, 2009

Fun.....

Most of the time I don't have much fun. The rest of the time I don't have any fun at all.


Woody Allen

Tuesday, January 20, 2009

Der Tod

Es ist unser Irrtum, dass wir den Tod in der Zukunft erwarten. Er ist zum großen Teil schon vorüber. Was nämlich von unserem Leben hinter uns liegt, das hat der Tod.


frei nach: Seneca

gefunden bei:
http://www.dr-berle.de/weblog/index.html

Die Überschrift könnte auch "Das Leben" sein...
frei nach Tageskondition, gell!

Life is.....?

Life is divided into the horrible and the miserable.

Woody Allen

Kritische Distanz

Ich glaube, mit der kritischen Distanz ist es wie mit der kritischen Masse: wird manchmal kritisch...

Heute ein Tag im mönchischen Arztleben, das Leben eines Mannes in einem Zimmer, in das viele Leute kommen?(bei einer Frau würde man an ein Bordell denken dürfen..)

Praxis voll, Wartezimmer voll,ein Hautgeschwür am Hals operiert, entzündet,blutet spritzend, muss Arterie unterbinden,gleichzeitig eine junge krebskranke und allmählich sterbende Frau besuchen,erhalte einen Brief von einem Heilerziehungspfleger , der sich in Begleitung eines Patienten ungerecht behandelt fühlte, muss mit dem Rechtsanwalt telefonieren,weil die KV eine anwaltlich vorgelegte Beschwerde eines Arbeitgebers wegen einer Krankschreibung erhielt, alles am besten sofort, umsonst und...

Dann eines dieser Treffen mit den Kollegen, und ich berichte hier meist nicht darüber, ausufernd,klagsam und wirr...

Ich kann mir diese Treffen nicht mehr leisten,kam zu spät aus meiner Abendsprechstunde, bald bin ich auf "ora et labora" als Lebenstrip bis zur Praxisaufgabe...


Gute Nacht, begrabt mein Herz an der Biegung meines Rückgrats! Am A....

Monday, January 12, 2009

For a friend's birthday

Geburtstage

Ein Jahr auf das andere
wie ein Stein auf den andern,
wie auf Fluchtpunkten in Tibet
Von andern hingelegt

So wie jetzt
Ein Zeichen für den Weg,
der Duft von Ziege und Majoran
und das Rauschen am Strand

Gesammelte Worte im Sack
Wohl aus Samt und Seide,
doch Fetzen aus Muscheln, Dörrobst
Schüttelreimen, Schreien,

Flüstern und Abschied
Erinnerungen, Äpfel,
sanfte Berührung, Schlaf
und roten Riesenmohn

und immer den Tanggeruch,
das nasse Haar im Salzwind,
Rosenkohl. Die Hände von
Ich weissnichtmehr,

rauh und truglos,
halten die Würfel mit Punkten
aus Worten und Luft.
Schneehell deine Spuren

Komm, Licht, ins neue Jahr.
Die Krähe schrie es schon
in albverbläute Himmel:
Wohin jetzt?

Weird little things getting their way





Dies war mal " a white fuck", look now...layers of meaningless evenings...colour...
paint..and what?