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Sunday, January 3, 2010

"The difference between Jerusalem and Tel aviv"

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Graffiti in Tel Aviv

Eine wunderschöne Seite
http://telavivstreetart.blogspot.com/

TEL AVIV CITY

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Tel Aviv again
PRESENTATION DE TEL AVIV CITY
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C215 - Tel Aviv/Jerusalem

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Found today, Tel Aviv/Jerusalem, C215
Watch this audio/visual summary of C215 from Paris as he paints his works on the streets of Tel Aviv and Jerusalem.
www.telavivstreetart.blogspot.com
www.flickr.com/photos/c215
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From Tel Aviv to Germany




Im meinem Garten



Gestern +25 Grad in Tel Aviv, nachts auf der Fahrt hierher - 13.5 Grad. Guten Morgen, Deutschland.

Saturday, January 2, 2010

Aus dem Hotel Olympia, Tel Aviv

Heute morgen war ich nochmals in der Stadt, die fast wie ausgestorben wirkte. Nur der Kinderspielplatz an der Shenkin war lebendig.Ich bemerkte zu meinem Taxifahrer, am Sabbat sei ja alles zu. Etwas herablassend meinte er, "they sleep".Ich fand ein Cafe auf dem Rückweg in einer Parallelstraße zur Allenby. Als ich mich hinsetzte, sah ich zwei irre schöne und irre kaputte Häuser, so die 3. und 4. vom Strand her gesehen, aus der Bauhauszeit.Eines davon war teilweise bewohnt, eine Schütte auf dem Balkon der anderen Hälfte. Das Haus daneben war nur eine Ruine.Eigentlich traurig, weil es das alles nur einmal so gibt, in Tel Aviv.Der Kaffee war schön stark, und dazu gab es eine Hefeteigschneckennudel mit Nuss-Honigfüllung und Zucker-Zimt-Beschichtung.Da war ich dann satt.

Heute ist es mir zu heiß in der Mittagszeit.Ich ging ohne T-shirt am Strand lang, an der waterline, in der ankommenden Flut mit den Füssen.Nochmals, der Sand ist herrlich weich und fein und sauber. Ich sah nur einen Plastikbecher am ganzen Strand herum liegen. In der nördlichen Ecke stehen viele Liegestühle und Stühle herum, die man einfach ohne Entgelt nutzen kann.Und auf keinem liegt ein Handtuch. Es heißt ja, dies sei eine schreckliche deutsche Unart, so wie ein Hund ein Haus markieren muss, so sage der Deutsche damit, "mein" Stuhl.

Klar haben die Israelis auch Unarten. Wenn ich mich zum Beispiel an den fetten Sicherheitstypen auf seinem zu kleinen Stühlchen mit der Pistole hinten im Gürtel,er würde doch nicht drankommen,erinnere. Der thronte vor dem Dizengoff shopping Zentrum, und wenn jemand eher arabisch aussah, benahm er sich wie ein Schwein.Taschen durchsuchen, Ausweise, das Benehmen eines Sesseldiktators.Wenn einer Mama mit Kind etwas auf den Boden fiel,der Ausweis, ein Tuch, da hättet ihr sehen müssen, mit was für einer verächtlichen Handbewegung er ihr bedeutete,sie solle es mal aufheben. Leute, diese Typen werden auf Euch zurück schlagen.Das ist Nahrung für den Terrorismus. Der Sohn,der das mit ansehen muss, der will seine Mama verteidigen.Ich habe den Typ fotografiert, aber das poste ich nicht.

Gestern Abend hatte ich einen sehr langen Fussmarsch durch zum Teil recht finstere Ecken unterhalb des Carmel Markts.Dabei traf ich einen jungen kanadischen Juden, der Politik und Philosophie studiert. Seine Vorfahren kommen teilweise aus Litauen.Wir haben uns bestimmt eine Stunde lang unterhalten,und ich habe seinen freien Geist ud seine Lust an Kritik genossen. Wie lange können die Palästinenser auf eine Lösung warten, darf Jerusalem die Hauptstadt Israels sein,was ist mit den maggot workers, Wehrdienst, die Schönheit der Golanhöhen (er war dort gewesen),der Holocaust, die Holocausts wie er meinte, die Kabbalah, deutsche Kultur, Kanada.

Ich habe schon Lust,nochmals hierher zu kommen, aber ich möchte hier in Israel und in Tel Aviv ganz besonders Leute kennenlernen! Schreibt mir!

I am looking for friends in Tel Aviv!

Friday, January 1, 2010

Mehr Graffiti und Werbegrafik aus Tel Aviv



Für Marina, das Kind...



In einem Hinterhof im Schatten...




Hallo!



Broken Finazi - oder zerbrochene Engel eher?



Dass dieses Weib hinter dem Rücken Feuer löscht, kein Problem,oder? Wird auch nötig sein...

Tel Aviv 2010: Tel Aviv swings



Vom Leben und junk tätowiert, nur einige wenige Zähne, schnorrt nach Zigaretten





Bingo, und sowas wie Lottobuden habe ich auch gesehen



An einer Mauer unter Graffiti sitzt eine Gruppe Männer und Frauen, alle älter, und ein alter Mann mit einem Akkordeon unterhält sie alle, sie schwatzen wie in einem russichen Dorf, und die Musik spielt auf...sie sind glücklich!




Ein Schaufenster



Ein Motorrad



Akkordeon auf der Strasse



Schaufenster



Sie tanzt auf der Strasse, in der Schachtel ist ein Loch für Geld. Es ist groß genug. Um 16 Uhr tanzt schon ganz Tel Aviv, es ist am Freitag vor dem Sabbat, von überall her Musik, die Bedienungen tanzen, die Verkäufer, die Passanten, die Dame in einem Reizwäschegeschäft streckt und räkelt und zupft sich überall im Rhythmus der Musik, wohl um ihre eigene zweite aufreizende Haut zu spüren.So ist es auch die richtige Frau am richtigen Platz. Fromme Juden stehen in der Mitte des Gehwegs und wollen Gebetsriemen an den Juden bringen. Aber sie wünschen mir einen guten Tag!




Vorsicht, nicht die Stromleitungen anzapfen!





Ein Haustor



So sind in der Montefiore- Umgebung sogar Regenrinnen verziert!




Wieder ein abgerundeter Balkon



Und hier der herrliche Granatapfelsaft in der Shenkin Str.

http://dasmagazin.ch/index.php/gelobte-stadt/

Ein treffender Bericht.





Gestern war ich noch in Mike's Place,eine Multi-Kulti Kneipe, völlig überfüllt,aber mit zusätzlich Strassenkneipenplatz, und man konnte seine drinks auch über die Strasse an den Strand nehmen.Ich kannte niemand, aber ich genoss das sprudelnde Leben um mich, und zum Neuen Jahr gab es sogar einige wenige Feuerwerkskörper, allerdings meines Wissens illegal. Ein Stadtrundfahrt-Bus mit offenem Dach blieb hupend und mit Warnblinklicht vor der Bar stehen, die grölenden Fahrgäste und ein Nikolaus hielten Wunderkerzen in den Händen.

Kurz darauf kam eine Polizeipatrouille mit um die 8 Mann auf Inlinern, jedenfalls sah es nach Polizei aus.Es gibt schon interessante Fortbewegungsmittel und Innovationsgeist hier.Am Tag zuvor war mir einer bergaufwärts auf einem skateboard und auf einer Wiese entgegen gekommen, ein skateboard mit Federung und Batteriekasten.


Auch sich unterhalten kann ganz leicht zustande kommen. An der Rezeption im Hotel musste ich erst etwas zu Essen versuchen, dann sprachen wir über Israel, Tel Aviv, die Kabbalah, die Medien, Schweinegrippe, und ich erfuhr, dass es etwa 200 000 Gastarbeiter in Tel Aviv (?) gebe, viele der Kinder hätten Wehrdienst geleistet,,sollen aber trotzdem ausgewiesen werden. Das sei ja nicht richtig.
Jetzt weiß ich auch, warum ein echter Japaner mir meine sushi hatte zubereiten können. Die hatte ich am Morgen noch gegessen. Am alten Busbahnhof unweit des neuen gebe es eine unsichtbare Grenze, und da leben alle diese Gastarbeiter,aber ich kann nicht mehr so viel laufen. Ein anderes Mal.

Jetzt am Abend blogge ich dies weiter. Viel zu viel auf den Füßen gewesen wieder. Von King George über Shenkin zu Montefiore. Unterwegs Sushi zum Frühstück(maki), dann herrlicher Granatapfelsaft, vor dem Stand Riesenwerbung auf einem alten VW Käfer. Danach im Tika Love Cafe , klar, Kaffee. Such a beautiful girl serving me, but.....really beautiful! And this smile...and all the waitresses beautiful anyway...Stop. Dann am Strand entlang wieder ins Hotel. Unterwegs habe ich noch in einer Apotheke Verbandszeug geholt. Ohne die Massai-Schuhe wär ich aufgeschmissen gewesen. Die entlasten eben Ferse UND Vorfuß, so musste ich fast gar nicht auf die Blase treten. Und ich hatte sie fast nicht mitgenommen, aber ich hatte etwas geahnt.

Now if any Israeli should read this: sorry if I describe only parts of your country, but I can describe only what I have seen, felt, heard, walked. Forgive me, of course I know only little bits about your country. I liked it!